Autorin Heide Zimmermann
Autorin Heide Zimmermann
Ein Wort zu meinem neuen Pseudonym „Heide Zimmermann“, meinem Mädchennamen.
Hier schließt sich der Kreis zwischen den Wunschträumen längst vergangener Tage und der Gegenwart, die diesen Traum nun Wirklichkeit werden lässt. Für mich ist es ein weiterer Moment, zu zeigen, dass das Lebensalter kein Hinderungsgrund ist, wenn es darum geht, einen Wunschtraum zu erfüllen. Es ist nur eine Zahl.
Mein Mädchenname steht für ein neues Genre, das mich fasziniert: spannende Familiengeschichten im Kontext der Zeitgeschichte – rund um die Nachkriegszeit, die 50er-, 60er- und 70er-Jahre. Eine Epoche, die ich selbst zu großen Teilen inhaliert, gefühlt und miterlebt habe.
Ich kann sie aus tiefstem Inneren widerspiegeln – mit all ihren Facetten, die den Alltag und die Sehnsucht nach einem besseren Leben, nach Aufstieg und Veränderung prägten. Dazu gehören auch Mode, Musik und das besondere Lebensgefühl einer damals noch widersprüchlichen Zeit, zwischen strengen konservativen Vorgaben und einer neuen Freiheit.
Die unter meinem Mädchennamen Heide Zimmermann entstehenden Geschichten führen uns in die Zeit meiner Jugend – auch in die Regionen, in denen ich aufgewachsen bin.
Es handelt sich bei diesen Büchern um absolute Herzensprojekte, an deren Planung ich mehrere Jahre gearbeitet habe. Es sind, wie ich finde, besondere Geschichten, von denen ich zutiefst überzeugt bin. Viele Details möchte ich an dieser Stelle noch nicht verraten – doch in meinen Recherchetagebüchern im Blog lade ich ein, mich bei der Entstehung ein Stück weit zu begleiten. Gemeinsam besuchen wir die Schauplätze – soweit das möglich ist, ohne die Spannung zu schmälern.
In diesen Büchern schleicht sich auch meine Liebe und Affinität zu Baden-Baden und dem Elsass, zu den Schönheiten der gesamten Region, durch sämtliche Seiten. Ebenso drängt sich das französische Lebensgefühl, mitsamt seiner kulinarischen Genüsse, immer wieder in den Vordergrund – Rezepte, die oft über den Rhein nach „Baden“ hinübergeflattert sind, inbegriffen. Und letztendlich spielt auch meine zweite große Liebe, „Berlin“, mit ihrem Kontrast, ihrer Hektik, ihrer Schnelligkeit und der berühmten frechen Schnauze eine wichtige Rolle.
All das wird von interessanten Figuren getragen und in einen Zeitrahmen hineinprojiziert, der die 50er- und 60er-Jahre bis in die Gegenwart umfasst. Mit Leidenschaft suche ich außerdem für meine Geschichten außergewöhnliche Orte – Schauplätze, die selbst Geschichte atmen oder deren eigene Legende das Geschehen bereichern. Eine spannende Zeitreise beginnt – denn ich liebe die Verbindung zwischen Gestern und Heute.
Das erste Buch ist noch in Arbeit und erscheint im Frühjahr 2026. Es führt uns nach Kehl am Rhein, nach Straßburg ins Gerberviertel, an die elsässische Weinstraße und zu den Felsenhäusern nach Graufthal.
Wie alles zu diesem neuen Buch begann….
und noch viel mehr zur neuen Familiensaga
Die Nachkriegszeit war aus heutiger Sicht eine sehr ereignisreiche Zeit, die uns immer wieder zum Staunen bringt.
Und wir erfahren vieles über das Leben und den harten Arbeiteralltag des beginnemden Industriezeitalters.
In meinen Romanen möchte ich, dass die Protagonisten die jeweilige Zeit und Generation erleben und durchleben. Das bringt einerseits die spannenden Jahrzehnte vom Wirtschaftswunder, des Rock‘n Roll und Twist zurück.